Das GeoPM-Verfahren

Erkenntnisse zur Abgrenzung von Schadstoffen im Untergrund, der Verteilung im Untergrund und die Bahnen der Verunreinigungsausträge, lassen sich schnell und kostengünstig ohne Bohrarbeiten mit dem GeoPM-Verfahren ermitteln.

Das GeoPM-Verfahren ist eine Messtechnik, um die flächige Ausbreitung von Verunreinigungen im Untergrund zu erfassen, wobei jedoch keine Aussage über den Verunreinigungsstoff gemacht werden kann. Das GeoPM-Verfahren ist eine Messmethode zur schnellen Vorerkundung von Altlasten um Aussagen über Verunreinigungs- schwerpunkte bzw. Verunreinigungsverteilungen zu erhalten und Bohrungen/Sondierungen gezielt niederbringen zu können. Durch ein über das Gelände gelegtes Raster und die Eingabe der bei der Messung erhaltenen Daten, ergibt sich die Abgrenzung der Verunreinigung im Untergrund. Mit einer Farbabstufungen der Daten läßt sich die Verteilung optisch verdeutlichen.